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Wärmedämmung

Eine effiziente Wärmedämmung ist für ganzjährig genutzte Hundehütten im Freien unerlässlich. Wände, Dach und der Boden sollten idealerweise doppelwandig konstruiert sein. Die Hohlräume werden mit Dämmmaterial wie Styropor, Styrodur, Holz- oder Schafswolle ausgekleidet, damit die Hütte gut isoliert und winterfest ist. Bei nur im Sommer verwendeten Hundehäusern genügt es, dass die Luft zwischen Innen- und Außenwand zirkulieren kann. Eine zusätzliche Dämmung ist nicht erforderlich.

Um das Hundehaus von unten zu isolieren, sollte die Unterplatte keinen direkten Bodenkontakt haben. Eine Styropordämmung verhindern dies. Als praktisches Zubehör für die Hundehütte bietet sich eine Thermomatte oder Wärmeplatte an. Sie hält Bodenkälte vom Körper des Tieres fern und sorgt für ein hohes Wohlbefinden trotz niedriger Außentemperaturen. Zudem sollte die Hütte nicht zu groß bemessen sein, damit sich die Wärme besser darin halten kann und der Hund nicht friert. Mit der richtigen Wärmedämmung leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit Ihres Vierbeiners.

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