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Hundehütte im Außenbereich: Flachdach oder Spitzdach?

Um einen trockenen Schlafplatz im Außenbereich zu liefern, muss eine Hundehütte über ein zuverlässiges Dach verfügen. Meistens haben Hundehütten entweder ein Flachdach oder ein Spitzdach, das auch Satteldach genannt wird. Beide verfügen über unterschiedliche Vor- und Nachteile: Das Flachdach punktet mit einem einfachen Bausatz, der weniger Material benötigt – und ist häufig aufklappbar. Außerdem entsteht für den Hund eine zusätzliche Liegefläche mit tollem Überblick. Nachteilig ist je nach Bauweise, dass sich Wasser auf dem Dach ansammeln und dem Material schaden oder sich die Sommer-Hitze im Inneren stauen kann. Mithilfe einer leichten Neigung des Dachs und einer wetterfesten Isolierung lässt sich dies aber umgehen.

Entscheidet man sich für einen Hundehaus-Bausatz mit Satteldach, profitiert man vom einfachen Abfließen der Niederschläge und einer guten Luftzirkulation im Inneren der Hundehütte. Dafür sind sie etwas aufwändiger im Aufbau sowie der Wartung und bieten durch die Schräge des Dachs keine zusätzliche Liegefläche.

Letztlich ist die Entscheidung in der Dach-Frage auch Geschmackssache. Hauptsache, Ihr Hund fühlt sich in seiner Hundehütte wohl. Für ein perfektes Hundehaus sollten Faktoren wie Innenmaße, Isolierung gegen Bodenfeuchte und -kälte oder auch ein passendes Hundebett einbezogen werden.

sauerlandshop - May 10, 2023 23:48 - 220 Ansichten