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Gerade ist ein kleiner Welpe bei Ihnen eingezogen und die Frage nach dem passenden Hundefutter ist
Sobald ein vierbeiniger, bellender Gefährte einzieht, stellen sich viele Menschen folgende Frage: Brauche ich für seinen Hundezwinger eine Hundehütte oder einen Schutzraum? Klare Frage, klare Antwort:
Podencos, Huskys, Chihuahuas – sie sind wie fast alle Hunde mit einem Fellkleid gesegnet. Aber wenn Sie Ihren Vierbeiner zittern sehen, kann es durchaus sein, dass er friert.
Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Er begleitet uns über mehrere Jahre hinweg auf Schritt und Tritt – auch auf verschiedenen Ausflügen, Reisen oder sogar zu Terminen.
Ist bei Ihnen gerade ein Hund eingezogen? Dann dürften Sie sich schon bald diese Frage stellen: Welche Hundehütte sollte ich für meinen Hund wählen?
Mit einem oder mehreren Welpen zieht oftmals auch ein passender Welpenauslauf mit ein. Doch neues Hundemobiliar ist für große und kleine Vierbeiner nicht sofort vertrauenserweckend.
Um dem Drang Ihres Vierbeiners nach Bewegung nachzukommen, können Sie einen Zwinger mit einem angeschlossenen Auslauf versehen.
Ob bei kurzen Fahrten mit dem Auto oder auf der Urlaubsreise: Unser treuer Begleiter freut sich meist, wenn er mit seiner Familie mitfahren darf.
Der Hund ist unser bester Freund. Damit er sich nach langen Spaziergängen, wilden Tobereien und aufregenden Urlaubstagen wieder erholen kann, benötigt er einen Ruheplatz.
Es gibt viele unterschiedliche Spielzeuge und Zubehörartikel für Hunde. Hundespielzeug zum Werfen, Beißen oder Apportieren
Dieser Frage kann sowohl aus juristischer als auch aus tierschutzrelevanter Perspektive nachgegangen werden. Betroffene Hunde, die Anwohner und Nachbarn spielen eine Rolle.
Besonders bei der Welpenaufzucht ein wichtiger Punkt, denn ihr Immunsystem ist – wie bei jedem Nachwuchs – noch lange nicht ausgereift.
Hundekorb, Hundebett oder Hundekissen?
- Welcher Schlafplatz ist geeignet?
Diese Frage stellen sich viele Hundebesitzer. Der Hund ist unser bester Freund. Damit er sich nach langen Spaziergängen, wilden Tobereien und aufregenden Urlaubstagen wieder erholen kann, benötigt er einen Ruheplatz. Für Ihren Hund haben Sie die große Auswahl: Hundebett, spezielles Kissen oder klassisches Körbchen? Welcher Schlafplatz ist der richtige? Dieser Frage gehen wir auf den Grund.
Hundemüde – Deshalb ist der Schlaf so wichtig für Ihre Fellnase
Die Hunde sind unsere täglichen Begleiter. Sie durchleben tagsüber ähnliche Dinge wie wir: Anstrengung, Stress, Aufregung, Erholung oder Spaß. Während der Spaziergänge sieht Ihre flauschige Fellnase manchmal Dinge, die sie noch nicht kennt. Vielleicht kommt Ihr Vierbeiner ab und zu mit in die Stadt? Schon ein Restaurantbesuch kann wahnsinnig aufregend sein!
All das muss verarbeitet werden. In den Schlaf- und Ruhephasen erholt sich der Hund von den Erlebnissen und sammelt neue Kräfte. Damit er möglichst entspannt und tief schlafen kann, ist ein gemütlicher Platz notwendig. Manch einer mag sagen, der kalte Fußboden genügt. Aber das ist ein Trugschluss, denn gerade so ein harter Untergrund ist für die Gelenke der Vierbeiner auf Dauer schädlich. Stattdessen bieten sich Hundekissen, -betten und -körbe an.
Schlafplätze für den besten Freund: Kleine, aber feine Unterschiede
Ob Hundekorb, Hundebett oder Hundekissen – das hängt ganz von Ihnen und Ihrem Vierbeiner ab. Denn jeder Hund hat andere Vorlieben. Ob Ihre Fellnase den neuen Schlafplatz wirklich mag, zeigt sich vermutlich erst im Praxistest: Liegt der Hund statt auf dem neuen Hundekissen lieber weiterhin auf dem Teppich, war es wohl nicht die richtige Wahl. Mit unserem Ratgeber möchten wir Ihnen bei der Entscheidung unter die Arme greifen.
Form, Größe und Material sind entscheidend
Anders als viele denken, ist die Wahl zwischen Bett, Kissen und Körbchen gar nicht so relevant für Hunde. Am wichtigsten ist, dass der Schlafplatz bequem ist. Damit das der Fall ist, müssen einige Kriterien erfüllt sein:
- Warm oder kalt? Wie schläft Ihr pelziger Kumpel am liebsten? Kleine Vierbeiner mit dünnem Fell mögen es, sich warm einzukuscheln. Große Schäferhunde mit dichter Unterwolle hingegen liegen gerne lang und ausgestreckt. Je nach Vorliebe kann also das Material den guten Schlaf beeinflussen.
- Es gibt Vierbeiner mit besonderen körperlichen Voraussetzungen. Kleine Rassen oder Tiere mit Gelenkbeschwerden können nicht hoch hüpfen und freuen sich daher über einen Schlafplatz mit niedrigem Einstieg.
- Flach ausgestreckt oder Eckenschläfer? Jedes Haustier bevorzugt eine andere Schlafposition. Während ein flaches Hundekissen ideal ist, um sich wunderbar breit zu machen, besitzt ein Körbchen einen starken Rand, an den Ihr Hund seinen Kopf anlehnen kann. Die Ecken eignen sich hervorragend für kuschelbedürftige Hunde.
- Denken Sie an die Gelenke. Der Schlafplatz sollte auf keinen Fall zu hart sein. Falls Ihr Hund ab und zu gern mal auf kalten, harten Fliesen liegt, kann er das ja trotzdem tun. Sein Schlafplatz hingegen sollte auf seine körperlichen Bedürfnisse abgestimmt sein. Für Vierbeiner mit Gelenkbeschwerden beispielsweise gibt es spezielle orthopädische Matratzen, die für eine optimale Gewichtsverteilung sorgen.
- Großer Löwe oder kleiner Fuchs? Ganz egal, wie groß Ihr Hund ist – sein Liegeplatz sollte größer sein. Er muss der Fellnase genügend Fläche zum Ausstrecken bieten. Das können Sie bereits im Welpenalter beherzigen und Körbchen oder Kissen kaufen, die auf die finale Größe Ihres Hundes ausgelegt sind. So kaufen Sie nicht doppelt.
- Je nachdem, wo der Schlafplatz sich befindet, ist ein bestimmtes Material erforderlich. Wer seinem pelzigen Freund auch im Garten oder im Zwinger einen gemütlichen Ort einrichten möchte, sollte unbedingt auf Betten und Kissen setzen, die speziell für den Outdoor-Bereich gemacht sind.
Erwarten Sie Nachwuchs? Für eine tragende Hündin empfehlen wir Ihnen statt eines offenen Liegeplatzes eine Wurfbox.
Der richtige Ort für Ruhe
Neben der Wahl des Schlafuntergrundes ist besonders der Ort von großer Wichtigkeit. Könnten Sie auf einem Sofa entspannen, wenn ständig jemand um Sie herumläuft? Ist um den Hund stets viel los, dann kann er meist nicht komplett abschalten. Deshalb benötigen die Fellnasen einen ruhigen Ort, an den sie sich zurückziehen können. Das kann eine kuschlige Ecke im Wohnzimmer sein oder ein gemütlicher Platz im Schlafzimmer. Der Flur oder die Küche bieten für viele Haustiere zu viel Ablenkung.
Unser Tipp: Lieben Ihre Kinder den Hund abgöttisch? Das ist wunderbar! Jedoch sollten auch kleine Hundefans die Ruhezeiten ihres besten Freundes akzeptieren. Vielen Familienhunden hilft es, einen Platz zu haben, an dem sie wirklich nicht gestört werden. Zieht der Vierbeiner sich in sein Körbchen zurück, möchte er vielleicht etwas Ruhe vom Trubel – die hat er sich dann auch verdient. Erklären Sie das Ihren Kindern, damit Ihre Fellnase entspannen kann.
Der Hundeplatz – Individuell für Ihren Vierbeiner
Wie steht es um den Ruheplatz Ihres Hundes? Zieht sich Ihr bester Freund gern dorthin zurück? Manche Hunde schlafen in der Nähe ihres Rudels besser. Falls Ihre Fellnase nachts ruhelos ist, verlagern Sie den neuen Schlafplatz ins Schlafzimmer. Ob Kissen, Körbchen oder Bett – das müssen Sie zunächst für Ihren flauschigen Gefährten entscheiden. Am besten nehmen Sie die Schlafgewohnheiten Ihres Vierbeiners vor dem Kauf etwas genauer unter die Lupe, um perfekt auf seine Bedürfnisse eingehen zu können. Liegt Ihr Vierbeiner gern ausgestreckt oder eingerollt? Mag er es kuschlig warm oder liebt er frische Luft an seinem Bauch? Jeder Hund ist individuell. Deshalb finden Sie in unserem Shop eine Vielzahl unterschiedlicher Hundeliegeplätze. Da ist für jede Fellnase etwas dabei.